Xiao Bieqing – Changes in Jianghu (Chapter 1)

Die Geschichte beginnt in Suzhou am Westtor bei einem alten, neugierigen Mann und verspricht schöne Belohnungen.

Ich frag ihn mal nach Xiao Bieqing. Was genau? Na, was es eben so neues gibt im Jianghu.

Plötzlich finde ich mich als jemand anders (als Xiao Bieqing als Kind oder Jugendlicher) in einer grünen Landschaft. Ich kann schneller laufen und beschließe nach Biluo Village zu gehen und das Grab meines Vaters zu besuchen. Ich helfe Mutter bei der Grabpflege. Ich putze den Grabstein und setze mich dann auf die Matte. Danach rede ich mit meiner Mutter. Die meint, dass wir weggehen werden. Ich laufe bis zum Fährmann und der bringt mich weg.

Ich gehe zu Xiao Qianqiu und treffe dort auch wieder meine Mutter. Oh nein, meine Mutter wird verreisen und mich hier lassen! Ich soll nach Wansu Villa gehen. Dort rede ich mit Xiao Qianqiu, der jetzt mein Pflege-Vater ist.

Ich lerne über Kalligraphie, Malerei, Musik und Gärtnerei. Ich pflege meinen neuen Vater als er krank ist und werde langsam erwachsen. Am Sterbebett bekomme ich seine Aufzeichnung über seine Kampfkünste. Ich werde immer brav bleiben, versprochen!

Ich helfe bei den Vorbereitungen für das Begräbnis. Traurig aber wahr, ich bin jetzt der Chef über Wansu Villa. Ich habe schon so viele Leute in meinem Leben verloren, ich will meinen eigenen Namen nicht mehr. Ab jetzt heiße ich Bieqing.

ich trauere 3 Jahre lang und lerne die Kampfkünste meines Ziehvaters. Ich gehe in der Stadt spazieren und treffe Yang Jian. Der lädt mich ins Bordell ein. Na was solls, ich geh hin.

Gerade als ich hinkomm gibt es wohl Ärger, in den ich unbedingt hineingezogen werden will. Ich kämpfe gegen den Mysterious Expert und gewinne.

Nach dem Kampf muss ich mich einem anderen Test unterziehen. Ich bekomme Fragen gestellt und muss richtig antworten.

Show spoiler
Lakritze macht man aus Pflaumen. Pflanzen nähren sich durch Photosynthese. Bäume wachsen schlecht nahe Wasser. Die Kunst der Schrift heißt Kalligraphie. Tee wird durch Infusion hergestellt. Die Mongolen haben die Yuan-Dynastie erschaffen. Die Emei züchten keine Bienen. Royal Guards kennen den Stil „Eagle Claw Fist“. Zauberei und Nektromantie machen die im Wanderer’s Valley. Eistee is super mit Zitrone.

Der nächste Wettkampf ist, einen Pfeil in eine Vase zu werfen. Das kann ich nicht. Aber der andere Typ gibt einfach so auf. Komisch…

Ich rede als nächstes mit einem hübschen Mädchen. Die will den Typen von vorhin mit ihrer Freundin verkuppeln. Falsch verstanden, die will ihre Freundin von dem Boot runterbringen. Das geht mich nichts an. Ich geh mal wieder weg vom Boot.

In der Stadt wird was getuschelt von einem Bösewicht. Den stopp ich mal. Der hat gegen mich keine Chance. Die Stadt Suzhou ist wieder ein wenig sicherer und ich bekomm eine Belohnung!

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