Mal schauen wie es dem guten Lord Qin geht.
Ich trabe als erstes Nach Luoyang ins Gasthaus (976 / 642), damit ich ins richtige Gebiet reisen kann. Dann zu Fuß weiter zu Master Jia bei 260 / 1056).
Den frage ich mal, wie es dem Lord Qin geht und dass ich ihn besuchen möchte. Kein guter Zeitpunkt, wie bitte? Erst mal weiter zum Lord Qin. Der bietet mir Arbeit an. Ich will eigentlich nicht, aber ein Sparring mit den Wachen ist schon drin.
Das Sparring war anstrengender als gedacht… Endlich reden wir über die Situation des Jianghu und ich bitte Lord Qin mitzuhelfen, dass sich die ganze Situation beruhigt. Lord Qin darf offiziell nicht helfen, seine Spione haben aber mitbekommen, dass irgendwer im Mang Mountain Imperial Mausoleum sein Camp aufgeschlagen hat. Da geh ich mal nachsehen.
Kaum angekommen werd ich schon attackiert. „Nur“ ein Grabräuber. Warum ich das jetzt dem Lord Qin berichten soll ist mir ein Rätsel. So ein weiter Weg…
Naja, hat sich doch ausgezahlt. Der gute Lord Qin hat einen Token der Bösewichte und das Passwort ins Camp für mich. Ich finde die Sachen versteckt in 2 Heuhaufen und geh dann weiter rein. Der Wache sag ich, ich bin der mysteriöse Briefbote. Token hab ich ja. Aber das Passwort ist alt und er erkennt mich als Feind. Cui Ji rettet mich, muss aber vor einer Gruppe Assassinen flüchten.
Ich kenn mich gar nicht mehr aus. Ich red mit einem Typen der Abgesandter des kaiserlichen Hofs ist und er sagt ich soll mithelfen Lord Qin auszuspionieren. Ich horch mich mal in der Stadt um. Die Leute dort haben aber auch keine einheitliche Meinung.
Ich red mal mit dem Spion. Der will schon wieder testen wie gut ich bin. Dann soll ich wieder Lord Qin berichten. Wir sind uns einig, dass das nicht gut geklappt hat mit dem ausspähen. Er wird sich wohl drum kümmern und hat erst mal nichts für mich zu tun.
Beim rausgehen taucht ein Bösewicht auf. Der is ziemlich stark, aber ich schaff ihn. Ich durchsuche ihn als er am boden liegt und bringe einen Brief zu Lord Qin. Die Leute vom Silent Temple haben es auf Lord Qin abgesehen. Der will seine Vorbereitungen treffen und meldet sich, wenn er Hilfe braucht. Ich darf mir eine Belohnung aussuchen.